Nachdem sich die Angler des ASV Oppenheim mit einem zünftigen Abendessen gestärkt hatten, eröffnete Vorsitzender Thomas Herzog die Jahreshauptversammlung mit dem Bericht über die Aktivitäten des Vereines im vergangenen Jahr. Zugestimmt habe der Stadtrat dem Antrag des Vereines auf Ehrenamtsförderung, der nun zur Bewilligung an die Kreisverwaltung weitergereicht wurde. Mit Hilfe dessen soll das Vereinsgewässer Kiesgrube umweltfreundlich umgestaltet werden. Gelassen nehme der Verein die mittlerweile wieder verstummte Diskussion über einen Verkauf des Wäldchens an das Land zur Kenntnis. Alle im Oppenheimer Wäldchen befindlichen Gewässer seien an den ASVO verpachtet.
Zufriedenstellend seien die Veranstaltungen mit Fischessen gelaufen, mit dessen Einnahmen der Verein seine Finanzen verbessert.
Die Sonderbestimmungen wurden während der Versammlung besprochen und angepasst.
- Für das Neuloch gelten die gesetzlischen Schonzeiten, hier sind die Raubfische nicht ab 01.01. gesperrt.
- Neu aufgenommen wurde der Punkte 15, wo das bereits angekündigte Nachtangelverbot an der Kiesgrube Rheinseite festgehalten wird. Außerdem wird auf die Gefahr von Astbruch jederzeit hingewiesen und Angelplätze sind entsprechend sicher zu wählen.
Zum nachlesen der Sonderbestimmungen:
https://www.asv-oppenheim.de/wp-content/uploads/Dokumente/Sonderbestimmungen
„Die Kasse stimmt“ befanden die Kassenprüfer, sodass Kassierer Heinz Hamm einstimmig entlastet werden konnte.
Geehrt mit Preisen wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Vereinsfischen, wo Waltraud Radu den ersten Preis holte, gefolgt von Günter Morch und Helmut Schnell.